Apostelkirche

Gerbrunn
Jahreslosung für 2024:
Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.
[ 1. Korinther 16,14 ]
Losung zum
Freitag, 26.4.2024
Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt für alle Menschen.
Prediger 12,13
Jesus spricht: Das höchste Gebot ist das: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der Herr allein, und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und mit aller deiner Kraft. Das andere ist dies: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Es ist kein anderes Gebot größer als diese.
Markus 12,29-31
Die Losungen der Herrnhuter Brüdergemeine:
⇒  © Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine
Weiteres ⇒ www.losungen.de
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Nächster Sonntags-Gottesdienst
28.04.2024
11:00
Weitere nächste Termine
Heute
15:00-16:30 Jungpfadfinder VCP
 - Untergeschoss
15:00-16:30 Wölflingsmeute VCP
 - Untergeschoss
17:00-19:00 Konfitreff 24
 - Gemeindesaal
um 19:00 VCP Elternabend
 - Untergeschoss
28.04.2024
um 11:00 Gottesdienst
 (Apostelkirche)
um 19:00 Lobpreisgottesdienst in Rottendorf
Friedenskirche Rottendorf
Himmelfahrt
Trainee
Aus dem aktuellen Apostelbrief:

Geistliches Wort

Liebe Leserin, lieber Leser!

Gottes Wege sind unerforschlich – so pflegen wir gemeinhin zu sagen und meinen damit, dass wir nicht wissen können, wohin unser Leben, wohin Gott uns führt.

Aber ist das so einfach?

Genügt es zu sagen: der Herr, mein Hirte, führet mich und dabei die Hände in den Schoß zu legen, ganz ergeben in mein Schicksal, das geduldige Schaf, dass dem Hirten hinterher trottet?

Es ist dir doch gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert: nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.

Der Herr, mein Hirte – er führt mich nicht nur, er weist mir den Weg auch voraus. Er setzt Wegmarken, damit ich nicht in die Irre gehe, das Wort Gottes als leuchtende Begrenzungspfähle im Dämmerlicht.

Er hat einen Wegweiser aufgestellt an meinen Lebenskreuzungen, darauf steht: Liebe üben – die Straße dahinter ist schmal und steil.

Am Wegesrand: Geschwindigkeitsbegrenzungen. „Demütig sein vor deinem Gott“, den Raser trägt es schnell mal aus der Kurve.

Wohl dem, der Gottes Wege geht. So unerforschlich also sind sie nicht. Es ist uns gesagt, was gut ist und wir können die Schilder am Wegesrand lesen: dem anderen auch mal die Vorfahrt seiner Meinung gewähren; munter in die Einbahnstraße der Vergebung einbiegen; Alltagsgewohnheiten am Parkplatz abstellen und den neuen, unbekannten Wegen folgen, die zu den Menschen und zu Gott führen.

Wohl dem, der Gottes Wege geht und um Gottes Segen bittet – er wird geführt und erhört werden.

Das wünscht Ihnen

Ihre Pfarrerin Julia Conrad