Liebe Leserinnen und Leser,

unsere Apostelbriefe gehen weg wie warme Semmeln. Nun haben wir schon unsere Auflage auf 750 erhöht und trotzdem waren wieder nicht genug da. Sollten Sie zu denen gehört haben, die keinen bekommen haben: Entschuldigen Sie vielmals!

Das Ganze zeigt aber auch ein Problem an: Je mehr, desto teurer. Klar. Aber in unserem Haushalt sieht es halt recht knapp aus und die Monatsgrüße und Apostelbriefe reißen immer mit das größte Loch. Darum meine Bitte: Helfen Sie uns durch eine gezielte Spende für diesen wichtigen Bereich unserer Gemeindearbeit. Wenn jeder Empfänger 2 Euro spendet, ist der Apostelbrief für das ganze Jahr finanziert. Der Monatsgruß ist etwas teuerer, sagen wir 3 Euro pro Person. Also 5 insgesamt. Erfahrungsgemäß zahlen natürlich nicht alle etwas dazu vielleicht jeder vierte. Vier mal fünf wären 20 Euro. Das wäre eine realistische Größenordnung für die Finanzierung. Bloß so als Orientierung. Natürlich nehmen wir auch gerne kleinere Spenden. Jede noch so kleine Summe zeigt uns nämlich, dass Sie diese Arbeit schätzen und das alleine tut schon gut.

Vielen Dank also bereits im Voraus!

Und nun viel Spass beim Lesen. Sie werden merken: Es tut sich immer etwas in unserer Gemeinde. Ein Zeichen, dass sie lebendig ist. Gott sei Dank!

Einen schönen und gesegneten Frühling Ihnen allen,