JA!, wenn man die Fastenzeit nicht auf die Ernährung reduziert, denn dies kommt für Kinder nicht in Frage. Kinder sind im Wachstum und deshalb ist auf eine ausgewogene Nahrung zu achten.
Aber darüber zu philosophieren, dass es vielmehr darum geht, seine Lebensgewohnheiten und sein Tun näher zu betrachten, und vielleicht in diesen Bereichen auf etwas zu verzichten oder etwas zu verändern, klappt schon mit ganz jungen Kindern.
Wie wäre es denn, sich Gedanken zu machen, etwas Gutes zu tun, für andere, für die Umwelt und damit auch für sich selbst? Gemeinsam auszubrobieren, wir verzichten auf...
Die Chance, dass der Verzicht auf etwas und das Nachdenken über sein Tun, am Ende den Kindern und Erwachsenen sogar Spaß, macht ist groß.
Denn eins darf die Fastenzeit für Kinder, die ihre frühesten Erfahrungen mit Spiritualität und Gott machen, nicht sein: Eine Qual, die sie vielleicht für immer in schlechter Erinnerung behalten und unter „Nie wieder“ verbuchen.
Unterstützen werden wir diese Zeit auch mit passenden biblischen Geschichten, z. B. der, in der Jesus 40 Tage in der Wüste verbringt, und selbstverständlich werden wir auch das Wirken Jesu in den Andachten mit Pfarrer Riedel und unseren Egli Puppen erleben.
So können wir im Anschluss daran das Osterfest fröhlich gestalten, den heiß ersehnten Osterhasen begrüßen, die gefundenen Nester bestaunen und die Süßigkeiten mit neuem Bewusstsein genießen.
Eine frohe Osterzeit wünscht Ihnen das
KITA-Team