Liebe Apostelgemeinde,
im November vergangenen Jahres saß ich das erste Mal auf der Orgelbank in Ihrer Kirche und habe mich gleich wohl gefühlt. Deshalb habe ich auch gerne den Organistendienst an Weihnachten übernommen. Ich wurde freundlich aufgenommen und habe das eine oder andere bekannte Gesicht entdeckt. So war ich gerne bereit, einen Teil des Organistendienstes zu übernehmen. Ab jetzt werden Sie mich also häufiger an der Orgel antreffen.
Als Tochter eines Pfarrers habe ich mich schon bald für die Musik in der Kirche interessiert. Deshalb wollte ich das Orgelspielen „richtig“ lernen und habe in München Kirchenmusik studiert. In den Dekanaten Kulmbach und Bayreuth war ich lange Jahre haupt- und nebenberuflich als Kirchenmusikerin tätig. Inzwischen bin ich Frau eines Pfarrers mit zwei fast erwachsenen Töchtern, wohne in Heidingsfeld und übernehme regelmäßig Gottesdienste in St.Paul, in der Lukaskirche und in weiteren Gemeinden zur Vertretung.
Nun freue ich mich, Ihre Gemeinde kennenzulernen und meinen Beruf als Kirchenmusikerin wieder öfter auszuüben. Kirchenmusik war und ist für mich immer ein wichtiger Teil des Gottesdienstes. Martin Luther hat einmal gesagt: „Das Evangelium heißt auf Deutsch gute Botschaft, davon man singet, sagt und fröhlich ist.“ Deshalb will ich Sie als Gemeinde gerne beim Singen unterstützen und dadurch Gottes frohe Botschaft mit verkündigen.
Herzliche Grüße,
Christina Schmidt
Hallo liebe Gerbrunner,
mein Name ist Marco Pein. Wie viele von ihnen bestimmt schon wissen oder gehört haben, bin ich der neue Facility-Manager in der Apostelkirche, sowie in der Kindertagesstätte der Apostelgemeinde in Gerbrunn.
Ich bin Familienvater von sechs Kindern. Meine Kinder sind zwischen vier und 16 Jahren alt. Daher habe ich viel Erfahrung sowohl mit kleinen Kindern, als auch mit Jugendlichen. Zudem habe ich in meinen Leben schon in mehreren handwerklichen und sozialen Berufen gearbeitet, zum Beispiel auf dem Bau, in einer Schreinerei, als Gärtner und verfüge außerdem über eine Kinderpfleger-Ausbildung.
Da ich dies alles in der Apostelkirche und in der Kindertagesstätte einsetzen kann, habe ich natürlich viel Motivation und Freude an meiner Arbeit!
Für Vorschläge, Anregungen und auch Kritik habe ich immer ein offenes Ohr. Nur so kann man an seinen Stärken und Schwächen arbeiten und wachsen. Mein Motto: „Mann lernt sein Leben lang!“
Ich freue mich sehr über die vielen nette Menschen, die ich bisher kennen lernen durfte und auf die, die ich noch kennen lernen werde. In diesem Sinne möchte ich mich auch gleich noch bedanken für die Chance auf solch eine super Arbeitsstelle! Mein Dank geht besonders an Susanne Schlechtweg-Herpich, Sara Schmid, Pfarrer Riedel und den gesamten Kirchenvorstand.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Facility-Manager Marco Pein