Der Apostelbrief

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Und schon wieder heißt es Abschied nehmen

Religionspädagogin i.V. Kristin Orth verlässt die Gemeinde


Jugendgruppe

Liebe Gemeindemitglieder in Gerbrunn,

wie schnell nur die Zeit vergeht. Vor knapp zwei Jahren habe ich meinen Vorbereitungsdienst in Ihrer Kirchengemeinde begonnen. Jetzt ist er leider schon wieder vorbei und für mich heißt es, zu Neuem aufzubrechen.

Ich konnte mein Wissen und meine Fähigkeiten bei Ihnen in den unterschiedlichsten Aufgabenbereichen einsetzen. Die meiste Zeit verbrachte ich jedoch in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Hier konnte ich mich in vielen Projekten, verschiedensten Gottesdienstformen und der Gründung und dem Aufbau zweier Jugendgruppen einbringen.

Jugendgruppe

Meine Herzensangelegenheit war aber vor allem die Arbeit mit den Ehrenamtlichen in der Kinder- und Jugendarbeit. Ich bin dankbar für die vielen schönen Aktionen mit euch. Für die Freude, die wir miteinander teilen konnten, das Lachen, das den Raum erfüllt hat und mir ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert hat und für eure unermüdliche Arbeitskraft und euer Helfen, wo es nur ging. Meine Lieben, ihr seid spitze! Bleibt so wie ihr seid. Solche engagierte und fröhliche junge Menschen, wie ihr es seid, sind unverzichtbar für diese Kirchengemeinde.

Danken möchte ich auch Ihnen, liebe Kirchengemeinde, für Ihre offene Art, die es mir leicht gemacht hat, bei Ihnen Fuß zu fassen. Ich denke mit Freude an die schönen Gottesdienste zurück, die wir miteinander feiern konnten. Danke für ihre Herzlichkeit, Ihr ehrliches Feedback und die aufmunterten Worte an der rechten Stelle. Es hat gut getan.

Ein herzliches Danke aber auch an dich, lieber Johannes. Danke für dein Vertrauen mir gegenüber. Du hast mir viel Freiraum gegeben und mich einfach machen lassen. Mir das Gottesdiensthalten zugetraut und auch die Planung von Erwachsenenbildungsabenden. Dafür und für jede Unterstützung danke ich dir sehr. Mein herzlicher Dank gilt auch den beiden Pfarramtssekretärinnen, die ich während meiner zwei Jahre hier erleben durfte und die helfend zur Seite standen, wo es nur ging. Danke für jede Unterstützung und für jedes offene Ohr.

Jetzt heißt es für mich, nach vorne zu blicken. Ab dem 1. September übernehme ich die zweite Hauptamtlichen-Stelle in der Kirchengemeinde Höchberg. Dort kann ich viele meiner Erfahrungen und Ideen, die ich von hier mitnehme, einbringen, da mein Aufgabenschwerpunkt auch dort die Familienarbeit sein wird.

Sie werden ab 1. September einen neuen Religionspädagogen im Vorbereitungsdienst in Ihrer Kirchengemeinde begrüßen können. Ich wünsche ihm, dass auch er – so wie ich es durfte – auf Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung zählen darf und bitte Sie, ihn genauso herzlich zu empfangen, wie Sie es mit mir getan haben.

Krimidinner

Nun bleibt mir nur noch, Ihnen allen AUF WIEDERSEHEN zu sagen – und das meine ich wortwörtlich. Ich würde mich freuen, wenn wir uns auch in Zukunft mal wieder begegnen würden – in Höchberg, in Gerbrunn oder an anderer Stelle.

Es grüßt euch und Sie herzlich

Kristin Orth

Konfi-Freizeit